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Flagship Inclusive Information and Communication Technologies (IICT)

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Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung (Innosuisse) im Rahmen ihrer neuen Flagship-Initiative ein grosses vierjähriges Projekt (Gesamtbudget: CHF 12.4 Mio.) mit dem Titel "Inclusive Information and Communication Technologies" (IICT) bewilligt hat. Ziel dieses Projekts ist es, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Menschen mit Behinderungen zu entwickeln. Das Flagship zielt insbesondere auf fünf Anwendungen im Kontext von Barrierefreiheit ab: Textvereinfachung, Gebärdensprachübersetzung, Gebärdensprachüberprüfung, Audiodeskription und gesprochene Untertitel. Innerhalb des Flagships stellt jede Anwendung ein eigenes Unterprojekt dar. Zwischen den Unterprojekten bestehen enge Verbindungen über gemeinsame Technologien, etwa Techniken der künstlichen Intelligenz. Das Flagship wird mit seinem nutzerzentrierten Ansatz zu Innovationen führen, die Menschen mit Hör-, Seh- und kognitiven Beeinträchtigungen, aber auch hörende Gebärdensprachlernende unterstützen und damit den Aspekt von Barrierefreiheit als bidirektionalem Konzept unterstreichen. Das Flagship verfolgt einen partizipatorischen Ansatz, indem es Menschen mit Behinderungen in alle Phasen des Forschungs- und Entwicklungszyklus einbezieht.

Das Flagship wird vom Institut für Computerlinguistik der Universität Zürich geleitet und besteht aus insgesamt fünf Forschungspartnern, mit einem zusätzlichen ausländischen Forschungspartner als Unterauftragnehmer, und sechs Umsetzungspartnern. Gemeinsam gehören die Flagship-Partner zu den wichtigsten Akteuren im Bereich der inklusiven IKT in der Schweiz.

 

Visualisierung der Unterprojekte
 
Zoom

Finanzierung

Das IICT-Flagship wird unterstützt durch die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung Innosuisse unter der Agreement-Nummer PFFS-21-47.

Projektdauer

März 2022 bis Februar 2026

Principal investigator

Dr. Sarah Ebling

News

  • Informationsveranstaltung - Learn from colleagues

    Am 8. November 2023 laden DSI und UZH Innovation Office zur Informationsveranstaltung «Innosuisse funding» ein. 

  • Fachtagung «E-Accessibility» organisiert vom EBGB

    Am 16. November 2023 findet die Online-Fachtagung «E-Accessibility» statt, die das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB organisiert. Die Teilnahme ist kostenlos und erfolgt über Livestream mit Untertitelung und Übersetzung in Gebärdensprache.

Deutsch B1

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Innosuisse ein grosses Projekt bewilligt hat, das 4 Jahre dauern wird. Dieses Projekt wurde im Rahmen der neuen Flagship-Initiative bewilligt und hat ein Budget von 12.4 Millionen Schweizer Franken.

Das Projekt hat den englischen Titel "Inclusive Information and Communication Technologies". Die Abkürzung ist IICT. In diesem Projekt geht es um neue technische Möglichkeiten im Bereich Kommunikation und Information für Menschen mit Behinderungen.

Es sollen neue, barrierefreie Anwendungen für Computer, Handys oder Tablets entwickelt werden: einfache Texte, Übersetzung in Gebärdensprache, Überprüfung von Gebärdensprache, Beschreibung von Videos für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen und gesprochene Untertitel.

Jede Anwendung ist ein eigenes Unterprojekt im Projekt IICT. Es gibt aber zwischen den Projekten enge Verbindungen durch gemeinsame Technologien. Zum Beispiel künstliche Intelligenz. In dem ganzen Projekt geht es darum, dass die Nutzerinnen und Nutzer die neuen Technologien möglichst gut anwenden können. Die Anwendungen sollen Menschen mit Hörbeeinträchtigungen, Sehbeeinträchtigungen und kognitiven Beeinträchtigungen unterstützen. Aber auch Menschen, die hören können und die Gebärdensprache lernen. Damit will das Projekt den Ansatz hervorheben, dass Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen wichtig ist.

In dem ganzen Projekt sollen von Anfang bis Ende Menschen mit Behinderungen mitwirken. Das Projekt arbeitet nach dem Prinzip „Nichts über uns ohne uns“.

Das Institut für Computerlinguistik an der Universität Zürich leitet das Projekt. Den Vorsitz hat Frau Dr. Sarah Ebling.

Bei dem Projekt arbeiten mit:

  • 5 Forschungspartner
  • 1 zusätzlicher ausländischer Forschungspartner
  • 6 Umsetzungspartner

Gemeinsam gehören diese Flagship-Partner zu den wichtigsten Einrichtungen für inklusive Technologien im Bereich Information und Kommunikation in der Schweiz.

Das Projekt ist im Jahr 2022 gestartet.

 

Wörterbuch

Flagship-Initiative

Die Flagship-Initiative ist eine neue Art der Unterstützung. Diese Unterstützung gibt es für neue Ideen, die für die Schweizer Wirtschaft und unsere Gesellschaft wichtig sind. Wir wollen damit erreichen, dass es gute Lösungen für Herausforderungen gibt. Vor allem wollen wir Herausforderungen begegnen, die nur mehrere Fachbereiche gemeinsam lösen können.
Wir wollen, dass mehrere neue Ideen zusammenwirken und Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammenarbeiten.

Unsere grossen Ziele sind, dass die Schweizer Wirtschaft stärker wird und dass wir einen Beitrag zum Wohl der Gesellschaft leisten.

Schweizerische Agentur für Innovationsförderung - Innosuisse

Die Innosuisse gehört zum Bund. Sie ist eine Agentur, die neue wissenschaftliche Ideen und Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft in der Schweiz fördert.

Deutsch A2

Die Innosuisse hat ein grosses Projekt bewilligt,
das 4 Jahre dauern wird.
Dieses Projekt will neue Möglichkeiten finden,
damit Menschen mit Behinderungen
barrierefreie Informationen bekommen.

Dieses Projekt ist ein Teil der neuen Flagship-Initiative.
Das Projekt kostet 12.4 Millionen Schweizer Franken.

Das Projekt hat einen englischen Titel:
"Inclusive Information and Communication Technologies".
Die Abkürzung ist IICT.

In diesem Projekt geht es um neue technische Möglichkeiten
für Computer, Handys oder Tablets.
Damit sollen Menschen mit Behinderungen
leichter und barrierefrei zu Informationen kommen.

Ziele in diesem Projekt sind neue, barrierefreie Möglichkeiten
für Computer, Handys oder Tablets:

  • einfache Texte,
  • Übersetzung in Gebärdensprache,
  • Überprüfung von Gebärdensprache,
  • Beschreibung von Videos
    für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen und
  • gesprochene Untertitel.

 

Das ganze Projekt besteht aus mehreren Unterprojekten.
Jedes Unterprojekt arbeitet an einer neuen Idee.
Aber alle Unterprojekte arbeiten eng zusammen.
Zum Beispiel verwenden alle Unterprojekte
gemeinsame technische Möglichkeiten.
Es geht darum, dass die Nutzerinnen und Nutzer
die neuen Möglichkeiten möglichst gut anwenden können.

Die Möglichkeiten sollen
Menschen mit Hör-Beeinträchtigungen,
Menschen mit Seh-Beeinträchtigungen und
Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen unterstützen.
Aber es soll auch Menschen unterstützen,
die hören können und die Gebärdensprache lernen.
Barrierefreiheit ist für Menschen mit Behinderungen
und Menschen ohne Behinderungen wichtig.

In dem ganzen Projekt sollen von Anfang bis Ende
Menschen mit Behinderungen mitarbeiten.

Das Projekt arbeitet nach der Idee:
„Nichts über uns ohne uns“.

Eine Abteilung an der Universität Zürich leitet das Projekt.
Die Leiterin ist Frau Dr. Sarah Ebling.

Bei dem Projekt arbeiten mit:

  • 5 Forschungs-Partner
  • 1 ausländischer Forschungs-Partner
  • 6 Umsetzungs-Partner

Diese Partner gehören zu den wichtigsten Einrichtungen,
die für barrierefreie Möglichkeiten
für Computer, Handys oder Tablets arbeiten.

Das Projekt ist im Jahr 2022 gestartet.

 

Wörterbuch

Barrierefreiheit, barrierefrei

Barrierefreiheit bedeutet,
dass jeder Mensch ungehindert überallhin gelangen kann
und alles ohne Probleme nutzen kann.
Zum Beispiel können im barrierefreien Internet
alle Menschen gut zu Informationen kommen.
Oder ein Gebäude ist so gebaut,
dass Menschen im Rollstuhl
selbstständig hinein können.

Für Menschen mit Behinderungen
gibt es aber oft Hindernisse.
Diese Hindernisse müssen wir beseitigen.

Rollstuhlfahrer brauchen zum Beispiel
eine Rampe, wenn sie in ein Gebäude wollen.

Auch Informationen sind für
manche Menschen schwer zugänglich.
Zum Beispiel für blinde oder gehörlose Menschen
oder Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen:

  • Blinde Menschen müssen sich den Text
    vorlesen lassen können.
  • Für gehörlose Menschen muss es
    Gebärden-Sprache geben.
  • Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen
    brauchen Texte in leicht verständlicher Sprache.

Flagship-Initiative

Die Flagship-Initiative ist eine neue Art der Unterstützung.
Diese Unterstützung gibt es für neue Ideen,
die für die Schweizer Wirtschaft
und unsere Gesellschaft wichtig sind.
Wir wollen damit erreichen,
dass es gute Lösungen für Herausforderungen gibt.

Vor allem wollen wir Herausforderungen begegnen,
die nur mehrere Fachbereiche gemeinsam lösen können.
Wir wollen,
dass mehrere neue Ideen zusammenwirken
und Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammenarbeiten.

Unsere grossen Ziele sind,
dass die Schweizer Wirtschaft stärker wird
und dass wir einen Beitrag zum Wohl der Gesellschaft leisten.

Schweizerische Agentur für Innovationsförderung - Innosuisse

Die Innosuisse gehört zum Bund.
Sie ist eine Agentur,
die neue wissenschaftliche Ideen und Lösungen
für Wirtschaft und Gesellschaft in der Schweiz fördert.

 

Deutsch A1

Die Innosuisse bezahlt ein grosses Projekt.
Es geht um barrierefreie Informationen
für Menschen mit Behinderungen.
Das Projekt kostet 12.4 Millionen Schweizer Franken.

Menschen mit Behinderungen sollen
am Computer, Handy oder Tablet
barrierefreie Informationen bekommen.

An dem Projekt arbeiten mehrere Arbeits-Gruppen.
Jede Arbeits-Gruppe arbeitet an einer neuen Idee.
Aber alle Arbeits-Gruppen arbeiten eng zusammen.

Die neuen Ideen sind für

  • Menschen mit Hör-Beeinträchtigungen,
  • Menschen mit Seh-Beeinträchtigungen und
  • Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.

 

Aber die Ideen sind auch für Menschen ohne Behinderungen.
Barrierefreiheit ist für alle Menschen wichtig.

In dem ganzen Projekt sollen
Menschen mit Behinderungen mitarbeiten.
Das Projekt arbeitet nach der Idee:
„Nichts über uns ohne uns“.

Eine Abteilung an der Universität Zürich leitet das Projekt.
Die Leiterin ist Frau Dr. Sarah Ebling.

Bei dem Projekt arbeiten 12 Partner mit.
Das Projekt ist im Jahr 2022 gestartet.

 

Wörterbuch

Barrierefreiheit, barrierefrei

Barrierefreiheit bedeutet,
dass jeder Mensch ungehindert überallhin gelangen kann
und alles ohne Probleme nutzen kann.
Zum Beispiel können im barrierefreien Internet
alle Menschen gut zu Informationen kommen.
Oder ein Gebäude ist so gebaut,
dass Menschen im Rollstuhl
selbstständig hinein können.

Für Menschen mit Behinderungen
gibt es aber oft Hindernisse.
Diese Hindernisse müssen wir beseitigen.

Rollstuhlfahrer brauchen zum Beispiel
eine Rampe, wenn sie in ein Gebäude wollen.

Auch Informationen sind für
manche Menschen schwer zugänglich.
Zum Beispiel für blinde oder gehörlose Menschen
oder Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen:

  • Blinde Menschen müssen sich den Text
    vorlesen lassen können.
  • Für gehörlose Menschen muss es
    Gebärden-Sprache geben.
  • Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen
    brauchen Texte in leicht verständlicher Sprache.

Schweizerische Agentur für Innovationsförderung - Innosuisse

Die Innosuisse gehört zum Bund.
Sie ist eine Agentur,
die neue wissenschaftliche Ideen und Lösungen
für Wirtschaft und Gesellschaft in der Schweiz fördert.

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